wir haben das Zertifikat!
25.10.2019
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06.11.2018
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03.05.2015 |
Jede Schule hat ein Schulprogramm. In diesem Schulprogramm wird die Entwicklung der Schule, des Programms, der Schüler-, der Eltern- und Lehrerschaft, des sozialen Umfeldes, die Ziele und der Schwerpunkte der Schule dargestellt. Von Zeit zu Zeit muss dieses Programm überarbeitet werden, da sich immer wieder etwas verändert. Im Jahr 2000 trat unser Schulprogramm in Kraft und über den Zeitraum von 4 Jahren hatte die Schule einen ihrer Schwerpunkte zu evaluieren. Danach wurden Schlussfolgerungen aus dieser Evaluierung gezogen und der Schwerpunkt Lesen leicht modifiziert. Außerdem wurde ein neuer Schwerpunkt zum Thema Soziales Lernen hinzugefügt, der bereits in den Unterricht einfließt. Sie finden auf den nächsten Seiten Auszüge aus dem Schulprogramm.
3 Auswahl und Darstellung der Schwerpunkte
I. Wir haben in der Grundschule die Verpflichtung, jedes Kind auf unsere Leistungsgesellschaft vorzubereiten. Das bedeutet die Vermittlung von Grundfertigkeiten in den Kulturtechniken und die Vorbereitung auf eine weiterführende Schulform. Jeder Schüler soll ein Basiswissen erwerben, auf dessen Grundlage er sich dann seinen Fähigkeiten entsprechend weiterentwickeln kann.
II. Verbesserung des Lernklimas.
3.1. Begründung für die Auswahl
3.1.1 Auch im Einzugsbereich unserer Schule sind folgende gesellschaftspolitische Tendenzen erkennbar:
a) Die Sozialstruktur hat sich verändert:
- Die Eltern sind zunehmend berufstätig.
- Der Anteil alleinerziehender Eltern hat sich erhöht.
- Es gibt mehr Einzelkinder.
- Wir unterrichten mehr Hortkinder.
- Viele Kinder werden am Nachmittag von Tagesmüttern betreut.
b) Das Freizeitverhalten hat sich gewandelt:
- Elektronische Medien haben einen hohen Stellenwert.
- Gedrucktes nimmt als Freizeitbeschäftigung einen geringeren Raum ein.
c) Das Spielverhalten hat sich geändert:
- Kinder haben kaum noch Gelegenheit, die regulative Wirkung der Gruppe zu erfahren.
- Kinder beschäftigen sich zunehmend allein, besonders mit technischen Geräten wie z.B. Video und Computer.
- Eltern gestalten die Freizeit der Kinder (organisieren Treffen etc.).
- Kinder haben zu viele feste Freizeitaktivitäten. Es bleibt zu wenig Zeit zum freien Spielen.
- Kinder finden in ihrer Umgebung kaum noch größere Flächen, um dort frei spielen zu können.
3.1.2. Wir vermuten, dass die oben genannten Tendenzen ursächlich mit folgendem Verhalten der Kinder zusammenhängen, das wir während des Unterrichts und in den Pausen beobachten:
- Die Schüler sind unruhiger, nervöser und finden schwerer zur Ruhe.
- Verbale und körperliche Aggressionen nehmen zu (geringere Frustrationstoleranz).
- Sachliche Auseinandersetzungen sind seltener geworden.
- Die Kinder versuchen immer seltener, Probleme selbst zu lösen. Sie suchen die Hilfe eines Konfliktschlichters.
- Entspanntes Lernen im Unterricht wird durch schwelende Konflikte erschwert.
- Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit lässt nach.
- Der Umgangston unter den Kindern wird härter.
- Die Kinder sind weniger in der Lage, die eigene und die Situation anderer wahrzunehmen und zu reflektieren.
3.1.3 Wir haben an unserer Schule gute äußere Bedingungen zur Förderung beider Schwerpunkte.
- eine gut ausgestattete Schülerbücherei
- viele Lesereihen verschiedenen Schwierigkeitsgrades
- Klassenbibliotheken
- engagierte Eltern als "Lesemütter"
- Nähe zur Öffentlichen Bücherhalle
- einen Schulhof, der neu eingerichtet und ausgestattet wurde
- längere Pausen im Rahmen der VHGS für das Spiel
3.2. Schwerpunkte und Leitziele
3.2.1 Schwerpunkte
I. Wir haben in der Grundschule die Verpflichtung, jedes Kind auf unsere Leistungsgesellschaft vorzubereiten. Das bedeutet die Vermittlung von Grundfertigkeiten in den Kulturtechniken und die Vorbereitung auf eine weiterführende Schulform. Jeder Schüler soll ein Basiswissen erwerben, auf dessen Grundlage er sich dann seinen Fähigkeiten entsprechend weiterentwickeln kann. Ein erster Schwerpunkt ist der Lesebereich.
II. Verbesserung des Lernklimas.
III. In Warteschleife
Die Schüler, Lehrer und Eltern erleben und nehmen ihre Schule als einen Ort gemeinsamer Aktivitäten in der Klasse und in der gesamten Schulgemeinschaft wahr.
3.2.2 Leitziele
zu I: 1. Wir wollen im Laufe der Grundschulzeit das Leseinteresse und die Lesefreude der Schülerinnen und Schüler an Lektüre entwickeln und fördern.
2. In Warteschleife
Die Schüler sollen in der gleichen Klassenstufe vergleichbares Wissen in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen.
zu II: 1. Wir wollen ein entspanntes, ruhiges und positives Lernklima schaffen, um ein intensives und gezieltes Lernen zu ermöglichen.
In Warteschleife
2. Schwächere Schüler müssen gestärkt werden.
3. Stärkere Kinder dürfen nicht unterfordert werden.
4. An den Kindern darf nicht vorbeigeredet werden.
5. Die Schüler müssen nach ihren Fähigkeiten gefördert werden.
Zu III: In Warteschleife
1. Wir wollen die Zusammenarbeit im Kollegium verbessern.
2. Wir wollen durch vielfältige gemeinsame Veranstaltungen bewusst das Gemeinschaftsgefühl stärken.
3. Wir wollen Elternmitarbeit.
4. Wir wollen eine Zusammenarbeit von Eltern und
Kollegium.
Schwerpunkt I
3.3.1 Leitziele
3.3.1.1 Leitziel 1: Wir wollen in der Grundschulzeit das Leseinteresse und die Lesefreude der SchülerInnen an Lektüre entwickeln und fördern.
a) Teilziele |
b) Maßnahmen |
c) Indikatoren |
d)Evaluationsmethode/-instrumente |
1. Schuljahr u. Vorschule Die SchülerInnen lernen Ganzschriften und Bilderbücher kennen und lösen dazu unterschiedliche Aufgaben. |
Es wird mindestens einmal im Monat vorgelesen. Die SchülerInnen führen ein Heft, in das die Titel dr vorgelesenen Bücher mit dazu passenden Aufgaben (malen, schreiben, Bilder ordnen u.a.) eingetragen werden. |
Die Kinderzeichnungen passen zu den vorgelesenen Texten. Die gestellten Aufgaben sind richtig gelöst.
Kinder finden Gefallen an den Vorlesegeschichten (hören gut zu).
Am Ende eines Halbjahres sollen die Hefte möglichst vollständig sein. |
Auswertung des Leseheftes durch die Deutschlehrerin.
Lesezustimmung: im Halbjahr sollen drei Meinungsbilder erstellt werden. Möglichkeiten des Abfragens:
|
2. Schuljahr Die SchülerInnen können Texte sinnentnehmend lesen und haben Freude daran. |
Durcharbeiten von:
|
Die Indikatoren richten sich nach der methodischen Auswahldes angebotenen Materials. Die SchülerInnen können Aufgaben zu den gelesenen Texten richtig lösen. Die SchülerInnen sollen am Ende des Schuljahres sinnentnehmend lesen können. |
5mal im Halbjahr soll das Leseverständnis (sinnentnehmendes Lesen) überprüft werden (z.B. Fragenbogen, Quizblätter, Lese-, Malaufgaben). Dokumentation durch die Lehrerin Lesezustimmung: SchülerInnen geben ihre Zustimmung durch einen verabredeten Vermerk (z.B. Smiley auf den Arbeitsbögen zum Leseverständnis). oder SchülerInnen führen einen Protokollbogen (z.B. zu den Leseheften). |
3. Schuljahr Die SchülerInnen führen für 1/2 Jahr ein Lesetagebuch. Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes lernen die SchülerInnen einen Autor und seine Bücher näher kennen. |
Die Kinder führen für 1/2 Jahr zu Hause ein Lesetygebuch: Der Lehrer erstellt ein Raster für das Lesetagebuch
In unserer Schülerbücherei wird kindgemäße und altersentsprechende Lektüre bereitgestellt. Die SchülerInnen wählen aus verschiedenen Werken eines Autors ein Buch aus, das sie lesen. Darüber hinaus erhalten die SchülerInnen Informationen über den Autor. |
Vollständigkeit des Lesetagebuches nach den vorgegebenen Kriterien (s. Maßnahmen). SchülerInnen lösen die gestellten Aufgaben richtig und sammeln diese in einer Projektmappe. |
Die Kinder führen ein Lesetagebuch. Der Lehrer überprüft das Tagebuch (Auswertung). Die Lehrerin wertet die Projektmappe aus. |
4. Schuljahr Im Verlauf von Klasse 4 sollen alle SchülerInnen ein altersgemäßes Buch selbstständig lesen und ihren Mitschülern vorstellen. |
Alle SchülerInnen wählen ein Buch aus (Klassenbücherei, Schülerbücherei, öffentliche Bücherhalle, eigenes Buch), lesen es und stellen dieses Buch vor. Die SchülerInnen sollen
Weitere Maßnahmen: Ältere lesen jüngeren SchülerInnen vor. |
Jeder Schüler stellt einmal im Jahr ein Buch vor. SchülerInnen können Fragen zum Inhalt richtig beantworten. |
Die Lehrerin protokolliert anhand der unter "Maßnahmen" aufgeführten Kriterien. Die Zuhörer und Vorleser geben Rückmeldung durch die Zuordnung von Punkten zu Smilies. |
Zusätzliches Angebot für alle Klassenstufen: Autorenlesung, Lesenacht, Projektwoche zum Thema "Buch"
Zeitplan: Am Ende jedes Schuljahres: Austausch auf Stufenebene / Einschätzung und Bewertung der Maßnahmen und Indikatoren / Ergebnis festhalten für nachfolgende Jahrgänge.
3.3.2 Elternmitarbeit
3.3.2.1 Elternmitarbeit zu Leitziel 1
3.3.2.1.1 Schülerbücherei
1. Differenzierungsstunden, durch bereits praktizierte Teilungen der
Klassen an festgelegten Tagen und Stunden. (1/2 Klassenstärke =
im wöchentlichen Rhythmus/Wechsel.)
Elternteile übernehmen die œ Klasse und arbeiten in der Schülerbücherei mit den Kindern.
a) Es werden ausgeliehene Bücher zurückgegeben, zuvor im Sitzkreis
besprochen. Schüler ab der 1. Klasse stellen das (gelesene / vorge- lesene / nur angeschaute) Buch in einer kurzen Abhandlung vor (Titel / wichtige Personen / allgem. Handlung / Kommentar).
Die anderen Kinder erhalten so die Chance, diese Bücher genauer zu "begreifen".
b) Danach erfolgt das erneute Ausleihen weiterer Bücher.
c) Während dieser Stunden besteht die Möglichkeit, sich mit den
Büchern zu beschäftigen:
- alleine (ruhig) lesen oder anschauen
- in kleineren Gruppen Bücher lesen oder "leise" be-
sprechen
- sich mit dem anwesenden Elternteil über Inhalte des Buches
austauschen
- sich ein Buch von dem Elternteil vorlesen lassen (alleine
oder in kleiner Gruppe)
- anderen Mitschülern vorlesen
d) Vorlesen:
- Die Eltern lesen der ganzen Gruppe vor.
- Die Schüler lesen (abwechselnd) vor.
- Ein Teil eines Buches wird vorgelesen und die Kinder
erzählen die Geschichte mit ihren eigenen Worten weiter.
- Eine vorgelesene Geschichte wird hinterfragt und die
Handlung wird besprochen.
2. Lesemütter
a) In kleineren Gruppen über die jeweiligen Klassen organisiert
b) Während der Bücherei-Stunden (ggf. mit mehreren Müttern /
Vätern gleichzeitig)
3. Referate
Aus den bestehenden Gruppen entwickeln sich Interessierte, die sich
auf eine Darstellung des gelesenen Buches zum nächsten Mal vorbereiten.
Dieses geschieht freiwillig und auf Wunsch im Wettstreit mit anderen.
4. Datenbank
Für die Schülerbücherei wird eine Datenbank eingerichtet. Diese soll
in möglichst vielen Details genau Aufschluss darüber geben, in welcher
Vielfalt die Bücherei genutzt wird, aber auch mit welchem Interesse und
mit welcher Freude die Schüler dieses Angebot wahrnehmen.
3.4 Schwerpunkt II "Verbesserung des Lernklimas"
3.4.1 Leitziele
3.4.1.1 Leitziel 1 Wir wollen ein entspanntes, ruhiges und positives Lernklima schaffen, um ein intensives und gezieltes Lernen zu ermöglichen.
In einem 1. Schritt wollen wir das Pausenverhalten verbessern.
Dies soll durch eine größtmögliche individuelle Entspannung der Schüler in der Pause ermöglicht werden. (Teilziele 1 - 4)
a) Teilziele | b) Maßnahmen | c) Indikatoren | d) Evaluationskriterien |
1. Wir verbessern das Lernklima durch besondere Aktivitäten und Entspannungsmöglich- keiten auf dem Schulhof und in der Pause. | Wir bieten vielfältige Möglichkeiten durch:
(siehe Elternmitarbeit 3.4.1.1.2 (1.) |
· Die Kinder nutzen vielfältige Möglichkeiten zur Bewegung und Entspannung auf dem Schulhof.
|
· Pausenprotokolle der Lehrer
Die 1. Evaluation erfolgte vom 11.10 - 15.10.1999 in allen Klassen der Schule.
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2. Die Kinder erweitern ihr Spielrepertoire in der aktiven Pause. | · Angebote durch Referendare und Eltern, in jeder 1. Pause des Tages | · Fragebogen zum Spielverhalten. (Evaluation s. o.) | |
3. Die Kinder beschäftigen sich bei schlechtem Wetter ruhig und im Rahmen der Klassenregeln in den Klassenräumen. | · Computerarbeit
|
· in und nach den Pausen gibt es weniger Konflikte | · Beobachtung durch Protokolle, der Aufsichten (Regenpause) |
4. Die Kinder sollen Aggressionen abbauen und zunehmend ihre Konflikte lösen können. | Maßnahmenkatalog: | · Konflikte werden selbständiger und durch weniger körperlichen Einsatz gelöst. | · Interview im Morgenkreis oder Evaluationsscheibe |
Warteschleife:
5. Die Kinder erfahren Ruhe als wohltuend und wichtig zum Lernen. |
Schulung der Wahrnehmung:
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Verabredung und Vorhaben.
- · Zu den Zielen des Schwerpunktes 2 wurde ein Fragebogen entwickelt. Mit dem Fragebogen wurde eine Bestandsaufnahme über das Konfliktver-halten der Schüler in den Pausen durchgeführt.
Die Seiten 1 und 3 des Fragebogens befassen sich mit dem Verhalten auf dem Schulhof (Teilziel 1) und die Seite 2 bezieht sich auf das Teilziel 4. - · Der Schulhof wird zur Evaluation herangezogen.
3.4.1.2 Elternmitarbeit
3.4.1.2.1 Elternmitarbeit zu Leitziel1
3.4.1.2.1.1 Pausengestaltung
1. Schülerbücherei
Die Schüler erhalten die Gelegenheit, an zuvor festgelegten Tagen und
fixierten Pausen die Bücherei zu nutzen.
a) Lesen und beschäftigen mit dem Buch.
b) Ausleihen bzw. Rückgabe bereits zuvor ausgeliehener Bücher.
c) Einen Gesprächspartner für das gelesene Buch finden.
d) In kleinen Gruppen Bücher beschauen und begreifen.
e) Gesellschaftsspiele in der Bücherei in festgelegten Pausen (im Wechsel mit der Bücher-Ausleihe).
Sehr beliebt ist bei den Schülern (bereits ab der 2. Klasse) z.B. das Schachspielen.
2. "Aktive Pause"
Die Eltern bieten ihre Unterstützung bei der Pausenbetreuung (Aufsicht)
mit an. Es werden gemeinschaftliche Spiele organisiert:
a) Tischtennis
b) Fußball
c) Basketball
d) Laufspiele
e) Hüpfspiele
- gem. dem bereits vorliegenden Katalog (Sammlung)
f) Ballspiele
g) Murmeln
h) Selbst erdachte Spiele...u.v.a.m.
In Warteschleife:
3. Spielehaus
Ausgabe von gemeinschaftlich genutztem Spielzeug/-geräten:
"Spielehaus", z.B. ein kleiner Schuppen, in dem eine Vielzahl verschiedener Spiele gelagert wird. Die Schüler haben alle einen "Pass", der sie genau ausweist. Im Tausch mit dem Ausweis und einem Spielzeug ist gewährleistet, dass die Dinge wieder zurückgebracht werden. Jeweils
eine bestimmte Gruppe bzw. Klasse ist für die Ausgabe der Geräte zu
festgelegten Pausen eingeteilt. Diese Eigenverantwortlichkeit unter den
Schülern fördert das gemeinschaftliche Denken und Handeln der Kinder.
4. Eine Art "Wahlpflicht"
Die Schüler werken ihr eigenes Spielzeug! Unter Aufsicht und Anleitung
haben interessierte Kinder die Möglichkeit, Spielbedarf selber herzustellen.
Das für die Pausennutzung hergestellte Spielzeug könnte aus Holz gefertigt werden (Ski, Stelzen, Ring Wurf Spiele etc.).
Diese Arbeit könnte in den allgemeinen Wahlpflichtbereich übernommen
werden.
5. Garten AG
5.1 Das Säubern des Schulhofes im Zusammenspiel mit Hausmeister, Lehrern
und Eltern
5.2 Die Pflege und Betreuung des Schulgartens (Hügelbeet)
a) Pausengestaltung
b) Wahlpflicht-Kurse
Themen:
- Natur
- Garten(-pflege)
- Kochen
- Umwelt...
c) Neigungskurse
5.3 Die Verwendung / Veräußerung gartentechnischer Erzeugnisse:
a) Herstellen von z.B. Blumenkästen, -töpfen
b) Auspflanzungen der Erträge vom Hügelbeet (z.B. Blumen)
c) Ausgabe (evtl. Verkauf) von Erzeugnissen (z.B. Gemüse)